Englandreise 2012 zum Triking Treffen tief westlich nach " New Forrest"
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Englandreise 2012 zum Triking Treffen tief westlich nach " New Forrest"
Donnerstag den 17.5.2012 trafen sich K.-F. Aster, Axel Scheuten, Jürgen Weigle und Paul Williams in Fettweiß/nähe Köln, zur Abfahrt. Es ging nach Belgien durch Frankreich nach Dünkirchen zur Überfahrt mit der Fähre nach Dover.
In England nach der kurzen Überfahrt angekommen, ging es nur bis Sandwich. Ein Abendessen mit Pauls engl. Freunden
war sehr köstlich und angenehm. Am nächsten Morgen fuhren wir zunächst ins Morgan Threewheeler Museum von Chris
Booth in Rolvenden. 15 der seltenen Dreiräder waren ausgestellt und 30 soll er wohl haben - beeindruckend und schön für
uns Fans. Davon erzählen wir uns noch heute. Bei leichtem engl. Regen ging es immer westwärts weiter, und 17.00 Uhr trafen wir bei unserem Hotel "Tyrrell Ford" in Ringwood ein. Etwa 16 Trikings waren schon da und besonders freuten wir uns über Alan Layzell mit seine Frau Nicki, dem netten neuen TRIKING Hersteller. (www.trikingsportscars co.uk) Hier begann des sehr gute Wetter das uns die ganze Reise über treu begleitete.
Phil, unser Veranstalter hat uns an diesem Abend in sein schönes Landholzhaus eingeladen und mit tollem Buffet verwöhnt.
Unser Tyrrell Hotel war altehrwürdig, sehr gepflegt und very british ausgestattet....mit exellentem Frühstück......
Der Samstagmorgen ist traditionell der Ausfahrtstag und es ging nicht sehr weit nach New Milton in das berühmte Motorrad-
museum von Sammy Miller. Sammy, ließ es sich nicht nehmen uns persönlich willkommen zu heißen. Er ist mit 1400, (in Worten: eintausenvierhundert) Trial-Siegen der größte Trialsportler aller Zeiten. Er war auch ein sehr guter Straßenrennfahrer und sogar bei uns in Germany NSU Werksfahrer. Dieser besondere Sportler ist jetzt schon über 80 Jahre alt.
Für mich als Zweiradfachmann war es das beste Museum was ich je sah, viele der Exponate kannte ich nur aus Fachzeitschriften und es war so viel zu sehen, dass ich rundum mehr als begeistert war. Selbstverständlich konnten wir dort gut zu Mittag essen.
Nachmittags fuhren wir zum "Hythe Marine Museum", wo die Flotte von Lord Nelson gebaut wurde und es lange weit und breit
keinen Baum mehr gab.- Die Geschichte wurde dem riesigen Aufwand gerecht, Lord Nelson siegte und starb.
Anschließend durchfuhren wir ganz langsam das Naturschutzgebiet "New Forrest", wo zuhauf kleine Pferde, Esel und Maultiere mit ihren Muttertieren frei herumliefen. Die kräftig bollernden Trikings sollten sie ja nicht erschrecken. Abends gab es ein
Galaessen zu dem Pauls Freund Simon, der ihn vom 12.Lebensjahr bis zum Abi begleitete, sich gesellte. Wir verlebten unvergeßliche, genußvolle Stunden und schöne Gespräche mit unseren Freunden.
Die Abreise erfolgte schon am nächsten Vormittag. Wir besuchten nicht weit entfernt Simons Zuhause, wo wir beeindruckende
"British Upper Class" erlebten. Weiter ging es gen Osten und abends in Tenderen angelangt machten wir im " White Lion" Station
zur Nacht. Ziemlich KO schliefen wir gut und frühstückten schön englisch.
Am Montag erreichten wir Dover. Im Rückblick auf dem Schiff sahen wir die beeindruckenden weißen Kreidefelsen zum Abschied.. In Frankreich war es schwer ein Hotel zu finden und im "Armand les Eaux" gelang es. Das Abendessen in einem Imbiss war viel besser als erwartet und sogar der Rotwein war lecker. Am nächsten Tag donnerten wir weiter nach Belgien. Dort aß Paul keine guten Nudeln, eigene Schuld, weil uns die belgischen Fritten ein echter Genuß waren. Jürgen und ich mit meinem TRIKING bogen vorher direkt über die Autobahn nach Hause ab. Gegen 23.00 habe ich meinen Freund in Wickede abgeliefert und fuhr nur noch die die 7 Km bis nach Menden. Mein kleines Fahrzeug hatte ohne zu Murren 2.330 km geschafft und auch ich war echt geschafft.-
Ich danke meinen Freunden für unvergeßliche Tage, die ausgezeichnete Organisation von Paul und das gute Führen von Axel.
Es hat wie immer richtig Spaß gemacht auf der linken Seite mit ihnen zu fahren.
In England nach der kurzen Überfahrt angekommen, ging es nur bis Sandwich. Ein Abendessen mit Pauls engl. Freunden
war sehr köstlich und angenehm. Am nächsten Morgen fuhren wir zunächst ins Morgan Threewheeler Museum von Chris
Booth in Rolvenden. 15 der seltenen Dreiräder waren ausgestellt und 30 soll er wohl haben - beeindruckend und schön für
uns Fans. Davon erzählen wir uns noch heute. Bei leichtem engl. Regen ging es immer westwärts weiter, und 17.00 Uhr trafen wir bei unserem Hotel "Tyrrell Ford" in Ringwood ein. Etwa 16 Trikings waren schon da und besonders freuten wir uns über Alan Layzell mit seine Frau Nicki, dem netten neuen TRIKING Hersteller. (www.trikingsportscars co.uk) Hier begann des sehr gute Wetter das uns die ganze Reise über treu begleitete.
Phil, unser Veranstalter hat uns an diesem Abend in sein schönes Landholzhaus eingeladen und mit tollem Buffet verwöhnt.
Unser Tyrrell Hotel war altehrwürdig, sehr gepflegt und very british ausgestattet....mit exellentem Frühstück......
Der Samstagmorgen ist traditionell der Ausfahrtstag und es ging nicht sehr weit nach New Milton in das berühmte Motorrad-
museum von Sammy Miller. Sammy, ließ es sich nicht nehmen uns persönlich willkommen zu heißen. Er ist mit 1400, (in Worten: eintausenvierhundert) Trial-Siegen der größte Trialsportler aller Zeiten. Er war auch ein sehr guter Straßenrennfahrer und sogar bei uns in Germany NSU Werksfahrer. Dieser besondere Sportler ist jetzt schon über 80 Jahre alt.
Für mich als Zweiradfachmann war es das beste Museum was ich je sah, viele der Exponate kannte ich nur aus Fachzeitschriften und es war so viel zu sehen, dass ich rundum mehr als begeistert war. Selbstverständlich konnten wir dort gut zu Mittag essen.
Nachmittags fuhren wir zum "Hythe Marine Museum", wo die Flotte von Lord Nelson gebaut wurde und es lange weit und breit
keinen Baum mehr gab.- Die Geschichte wurde dem riesigen Aufwand gerecht, Lord Nelson siegte und starb.
Anschließend durchfuhren wir ganz langsam das Naturschutzgebiet "New Forrest", wo zuhauf kleine Pferde, Esel und Maultiere mit ihren Muttertieren frei herumliefen. Die kräftig bollernden Trikings sollten sie ja nicht erschrecken. Abends gab es ein
Galaessen zu dem Pauls Freund Simon, der ihn vom 12.Lebensjahr bis zum Abi begleitete, sich gesellte. Wir verlebten unvergeßliche, genußvolle Stunden und schöne Gespräche mit unseren Freunden.
Die Abreise erfolgte schon am nächsten Vormittag. Wir besuchten nicht weit entfernt Simons Zuhause, wo wir beeindruckende
"British Upper Class" erlebten. Weiter ging es gen Osten und abends in Tenderen angelangt machten wir im " White Lion" Station
zur Nacht. Ziemlich KO schliefen wir gut und frühstückten schön englisch.
Am Montag erreichten wir Dover. Im Rückblick auf dem Schiff sahen wir die beeindruckenden weißen Kreidefelsen zum Abschied.. In Frankreich war es schwer ein Hotel zu finden und im "Armand les Eaux" gelang es. Das Abendessen in einem Imbiss war viel besser als erwartet und sogar der Rotwein war lecker. Am nächsten Tag donnerten wir weiter nach Belgien. Dort aß Paul keine guten Nudeln, eigene Schuld, weil uns die belgischen Fritten ein echter Genuß waren. Jürgen und ich mit meinem TRIKING bogen vorher direkt über die Autobahn nach Hause ab. Gegen 23.00 habe ich meinen Freund in Wickede abgeliefert und fuhr nur noch die die 7 Km bis nach Menden. Mein kleines Fahrzeug hatte ohne zu Murren 2.330 km geschafft und auch ich war echt geschafft.-
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